FUTTERMITTEL – UND ALLERGIETESTUNG

Futtermittel- und Allergietestung

Ähnlich wie beim Menschen nimmt die Zahl der Allergiker bei den Tieren seit Jahren zu.
Ursachen hierfür können u.a. eine Futtermittel – Allergie oder Unverträglichkeiten bestimmter Futterbestandteile , Kontakt- und Umweltallergien (atopische Dermatitis), Allergien auf Insektenstiche oder Parasitenkontakte sein oder auch psychische Ursachen spielen oft eine Rolle…

Futtermittelunverträglichkeiten sind hierbei mit einer der häufigsten Allergieformen, in denen durch Toxine in der Nahrung, wie chemische Zusatzstoffe (Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe, Geschmacksverstärker etc.), Schwermetallbelastungen, Umweltgifte (der Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden) oder Unverträglichkeiten bestimmter Nahrungsmittel, es zu einer Reaktion des Immunsystems des Tieres kommt. Aber auch eine Unverträglichkeit bestimmter Futtersorten oder Futtermilben können zu Reaktionen führen.

Symptome wie Juckreiz, Hautentzündungen, Nasenausfluss, Husten, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, chronische Ohrenentzündung, Futterverweigerung, Lecken und Kauen an den Pfoten, Haarausfall oder vermehrte Unruhe und Verhaltensänderungen können evtl. auf eine solche Unverträglichkeit hinweisen.

Erst akut sucht der Körper ein Ventil, z.B. die Haut, Darm, Lunge, Leber oder Nieren, um zu entgiften. Ist er jedoch damit überfordert, können solche Symptomatiken auf eine evtl. allergische Reaktion des Körpers hinweisen.

Ich arbeite mit der Haaranalyse über die Bioresonanz, wo Zellinformationen und Schwingungen energetisch messbar sind.

Sie können eine reine Futtermitteltestung erhalten:
Fleisch, Fisch, Kräuter/Gräser, Gemüse, Obst, Zusatzstoffe, Fette/ Öle/ Ölsaaten,Salze / Süßungsmittel, Getreide, Ei / Milchprodukte, Nüsse, sonstige Zusatzstoffe – (mit 730 Einzeltestungen…)
oder bei Bedarf auch spezifischer:
Pollenallergien, Inhalationsallergene, Holzarten, Textilfasern, Schwermetallbelastungen, Umweltgifte (Herbizide, Inzektizide, Pestizide…).

Nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit mir auf und erfahren Sie mehr….

Hinweis: Die Bioresonanzmethode gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere alternative Verfahren, in den Bereich der Alternativmedizin. In der Schulmedizin sind diese nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und nicht anerkannt.

NATÜRLICHER ZECKENSCHUTZ FÜR MEIN TIER…

Natürlicher Zeckenschutz für mein Tier

Im Fachhandel findet man Zeckenhalsbänder und Schutzmittel, die den Hund für ca. 4 Wochen „zeckenfrei“ halten können oder zumindest einen geringen Parasitenbefall bewirken.
Jedoch können die chemischen Zusätze, die in den Organismus gelangen, ein Tier mit geschwächtem Immunsystem oder schon leichten Stoffwechselstörungen, noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen und bei sensiblen Tieren, Juckreiz und Allergien auslösen.
Ebenfalls kann eine regelmäßige Anwendung die Stoffwechselorgane sehr belasten und auf Dauer zu Krankheiten führen.

Ja….es gibt ihn, einen natürlichen Zeckenschutz für Ihr Tier….
Die Natur hält alles für Mensch und Tier bereit, um sich im Gleichgewicht zu halten.

Zunächst die einfache Variante: *Bio Kokosöl
Kokosöl enthält über 50% Laurinsäure. Untersuchungen an der FU Berlin zeigten, dass zwischen 81 – 100% der Parasiten sich bereits von 10 % Laurinsäure abschrecken ließen.
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Vor jedem „Gassigehen“ nimmt man etwas *Bio Kokosöl* (aus dem Bioladen oder Reformhaus), verreibt es in den Händen und streicht seinem Hund liebevoll über die Beine, den Bauch, den Rücken, den Schwanz und den Halsbereich. Ebenso können Sie dies bei Ihrer Katze ausprobieren, wenn sie es zulässt…;-)
Das Kokosöl pflegt übrigens auch das Fell Ihres Lieblings, Sie werden sehen, wie schön es glänzt, wenn es eingezogen ist.
Es ist übrigens auch beim Menschen einsetzbar !

Eine weitere Möglichkeit wäre der zusätzliche Einsatz eines *reinen ätherischen Öls.
Hierzu mischt man z.B. einen Esslöffel Bio Kokosöl und gibt einen Tropfen eines ätherischen Öls hinzu (z.B. Nelke, Geraniol, Lavendel, Zedernholz, Limone, Zitrone-Eukalyptus, Thymian, Oregano, Grapefruit, Myrrhe, Rosenholz).
Diese Mischung bitte kühl aufbewahren…
Vorsicht:   Falls Ihr Tier gerade homöopathisch behandelt wird, ätherische Öle löschen die Homöopathie.
Diese Mischung nicht bei Katzen anwenden, denn Katzen können ätherische Öle nicht verstoffwechseln!!!

Nun wünsche ich Ihnen schöne entspannte Spaziergänge in der Natur!!!!!